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FC Aarau Frauen - FC Thun

Samstag, 08. November 2025

Kick-off 16:30 Uhr

Sportanlage Schachen, Aarau - Kunstrasen

Die Red Boots Aarau - FC Aarau Frauen treffen im Schweizer Cup 1/8-Final zuhause auf die Frauen aus Thun.

Matchball Plus:

  • Suzanne Marclay-Merz, Stadträtin und Stadtvizepräsidentskandidatin Aarau



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Berichte, Highlights und Bilder

Matchbericht

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«Es ist sehr bitter»: Trotz Last-Minute-Ausgleich scheitern die FC Aarau Frauen im Cup-Achtelfinal gegen Thun


Die Red Boots verlieren mit 1:2 in der Verlängerung gegen den FC Thun vor heimischen Publikum, nachdem sie sich in letzter Sekunde in die Verlängerung retteten. Während Thun nun im Viertelfinal steht, ist der Cup für die Aarauerinnen vorbei.


Bericht AZ; Soraya Sägesser

Bericht AZ


Telegramm


FC Aarau Frauen – FC Thun 1:2 (0:1)

Schachen, Aarau. – 150 Zuschauende – SR: Alexander Tester – Tore: 10. Batschelet 0:1. 94. Bangerter 1:1. 116. C. Schmid 1:2.


Red Boots: Doulis; Elezi (69. Blöchlinger), Hofer, Jäggi (80. Stierli), Asgeirsdottir; Gartmann (46. Do Sul), Reinschmidt, Widmer; Klingenstein, Hoti (46. Deda), Steck (83. Bangerter)


FC Thun: Teuscher; Aeberhard, Heiniger, Schüpbach, Jost; Colpi, Petkova (83. Minnig), Schmid S.; Schmid C., Ueltschi (74. Hamidi), Batschelet.

Bemerkungen: 54. Widmer (Gelb), 90. Hofer (Gelb)


Der Matchball Plus wurde heute gesponsored von Suzanne Marclay-Merz, Stadträtin Aarau und Kandidatin für Vizestadtpräsidentin.


Fotos vom Matchball Plus Vivienne Dörfler:


Fotos Vivienne Dörfler:


Fotos Marco Montagnolo:


Fotos Urs Freitag:

AWSL Play

Die Nachspielzeit lief bereits, als der Schiedsrichter die Pfeife zücken und das Spiel beenden wollte. Doch die FC Aarau Frauen gaben nicht auf. Im Cup-Achtelfinalspiel gegen Thun brauchten sie mindestens ein Tor, um sich in die Verlängerung zu retten. Abermals scheiterten die Aarauerinnen während der 90 Minuten. Doch nach vier Minuten in der Nachspielzeit sollte es anders sein. Zuerst war es ein Gewusel vor dem Thuner Tor, später brachte Fabienne Bangerter den Ball über die Linie.


Fabienne Bangerter jubelt nach ihrem Ausgleich zum 1:1 für Aarau.    Bild: Alexander Wagner/Foto Wagner
Fabienne Bangerter jubelt nach ihrem Ausgleich zum 1:1 für Aarau. Bild: Alexander Wagner/Foto Wagner

Dank dieses Tores hatten die Red Boots in der Verlängerung die Chance, sich doch noch für den Cup-Viertelfinal zu qualifizieren. Während man in den ersten 15 Minuten nach vorn powerte, nahm der Druck der Aarauerinnen in der zweiten Halbzeit der Verlängerung drastisch ab. Kurz vor Schluss waren es die Thunerinnen, die erneut in Führung gingen. Der Traum von der nächsten Cup-Runde platzte – auch wenn noch vier Minuten zu spielen waren. Jedoch war die Luft beim Heimteam draussen.


«Das unnötige Gegengoal hat uns das Genick gebrochen», sagt Assistenztrainer Jonas Strebel nach dem Spiel und fügt hinzu: «Es ist sehr bitter.» Manchmal sei Fussball hart, und manchmal sei es wunderschön. Am Samstagabend war es Ersteres.


Assistenztrainer Jonas Strebel sagt: «Manchmal ist Fussball hart und manchmal ist es wunderschön.» Video: Soraya Sägesser

Aarau mit einem Fehlstart zu Beginn des Spiels


Entweder daneben, darüber oder knapp auf der Linie: Der Ball schien am Samstagabend nicht mit den FC Aarau Frauen zu kooperieren. Zwar zeigten die Red Boots im Cup-Achtelfinal einige Chancen – aber der Ball landete nie im Tor. Gleich dreimal hintereinander retteten die Thunerinnen das Runde auf der Linie. Grosse Verzweiflung machte sich im Stadion breit.


Nathalie Widmer im Kopfball-Duell.    Bild: Alexander Wagner/Foto Wagner
Nathalie Widmer im Kopfball-Duell. Bild: Alexander Wagner/Foto Wagner

Die Gäste aus Thun waren effizienter. Zumindest zu Beginn der Partie. Denn nach zehn Minuten folgte mit der ersten Chance bereits die Führung. Die Aarauerinnen mussten diesen Fehlstart zuerst verdauen. Aaraus Stürmerin Anja Klingenstein hatte diesen Rückschlag offenbar am besten weggesteckt. Immer wieder sprintete sie nach vorn und versuchte, es allein zu richten.


Erst als die Pause näherkam, spielten die Red Boots mutiger. Doch auf das Tor warteten die 150 Fans im Schachen vergebens. Das langersehnte Tor folgte schliesslich in der letzten Aktion - mehr als 30 weitere Spielminuten in der Verlängerung brachte es Aarau aber nicht.


Wir danken unseren Partnern

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